Die Aktienmärkte starteten freundlich in das neue Börsenjahr. Beflügelt von guten Geschäftszahlen aus der Halbleiter- und Chipindustrie avancierte der US-amerikanische Technologieindex NASDAQ 100 zum Top-Performer unter den Leitindizes. Im Sog haussierender Technologiewerte glänzten auch der Dow Jones Industrials und der marktbreite S&P 500 mit deutlichen Kursgewinnen. In Europa präsentierten sich die Börsen ebenfalls in robuster Verfassung. Während der EURO STOXX 50 mit dem lang ersehnten Sprung über die Marke von 4.600 Indexpunkten überzeugte, scheiterte der DAX noch knapp an einem neuen Rekordhoch. An den Rentenmärkten verzeichneten die Renditen zehnjähriger US-Treasury Bonds und laufzeitgleicher deutscher Staatsanleihen deutliche Anstiege und damit verbundene Kursverluste. Die Feinunze Gold zeigte sich von den steigenden Kapitalmarktzinsen unbeeindruckt und gab nur leicht nach. Der Ölpreis legte dagegen merklich zu.
Auch im Februar setzten die internationalen Aktienmärkte ihren Höhenflug fort. Für Kauflaune unter den Marktteilnehmern sorgte dabei die wachsende Hoffnung auf zeitnahe Leitzinssenkungen. Waren sich die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank bislang einig, dass die Inflationsraten aufgrund der restriktiven Geldpolitik bereits erfreulich gesunken sind, so offenbarten beide Zentralbanken zuletzt signifikante Unterschiede. Während die europäischen Währungshüter sich deutlich zuversichtlicher hinsichtlich eines weiteren Rückgangs der Inflationsraten zeigten, behielt die US-Notenbank Fed ihre vorsichtige Haltung bei. Zusätzlichen Rückenwind erhielten die Aktienkurse von den guten Unternehmensergebnissen insbesondere aus dem Technologiesektor. An den Rentenmärkten hielt der Renditeanstieg bei zehnjährigen US-Treasury Bonds und laufzeitgleichen deutschen Staatsanleihen an. Bei den Edelmetallen fiel die Feinunze Gold zeitweise unter die Marke von 2.000 US-Dollar, bevor zur Monatsmitte eine Erholungsbewegung einsetzte.
Im März sorgten die anhaltenden Zinssenkungsfantasien für neue Höchststände beim Dow Jones Industrials, dem marktbreiten S&P 500 und dem Technologieindex NASDAQ 100. Im Fahrwasser der US-Aktienmärkte erreichten auch die europäischen Börsen neue Rekordstände. Während die veröffentlichten Unternehmensergebnisse und die robusten US-Wirtschaftsdaten den Aktienkursen zusätzlichen Schwung verliehen, dämpften die leicht über den Erwartungen liegenden Inflationsdaten die Kauflust der Marktteilnehmer. An den Rentenmärkten tendierten die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen und laufzeitgleicher deutscher Bundesanleihen unter stärkeren Schwankungen seitwärts. Auch der Goldpreis profitierte von der Aussicht auf Zinssenkungen und kletterte Ende März über die Marke von 2.200 US-Dollar.
Netto-Wertentwicklung der bevestor Musterportfolios*
Portfolio | 1. Quartal 2024 (01.01.2024 - 31.03.2024) | 1 Jahr (01.04.2023 - 31.03.2024) | Seit Vertriebsstart 21.03.2018 |
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Select 0 | 1,64% | 6,14% | 8,07% |
Select 25 | 2,13% | 7,42% | 18,23% |
Select 50 | 4,09% | 11,34% | 30,22% |
Select 65 | 5,26% | 14,08% | 41,13% |
Select 90 | 7,22% | 17,26% | 52,36% |
Portfolio | 1. Quartal 2024 (01.01.2024 - 31.03.2024) | 1 Jahr (01.04.2023 - 31.03.2024) | Seit Vertriebsstart 29.07.2020 |
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Select Nachhaltigkeit 0 | 1,52% | 6,11% | -2,89% |
Select Nachhaltigkeit 25 | 2,13% | 7,26% | 5,95% |
Select Nachhaltigkeit 50 | 3,57% | 9,60% | 16,19% |
Select Nachhaltigkeit 65 | 4,66% | 11,56% | 25,13% |
Select Nachhaltigkeit 90 | 6,09% | 13,95% | 38,48% |
*Netto-Wertentwicklung:
Neben den auf Ebene der einzelnen Zielinvestments anfallenden Kosten (Produktkosten) wurden auf Kundenebene die Kosten der All-In-Fee (0,8% p.a.) berücksichtigt. Bei einem beispielhaften Anlagebetrag von 1.000 Euro in das Portfolio Select 50 ohne Themeninvestments sind die All-In-Fee in Höhe von 8,00 Euro sowie die Produktkosten in Höhe von 3,00 Euro (Die jeweiligen Produktkosten von Ø 0,30% werden vom Emittenten aus dem Fondsvermögen entnommen) berücksichtigt. Anfallende Kosten für den optional durch den Kunden aktivierenden Anlageschutz sind nicht berücksichtigt. Anfallende Steuern (Abgeltungssteuer, Kirchensteuer) werden dem Kunden weiterbelastet und sind nicht berücksichtigt.
*Bitte beachte: Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bei der Darstellung der Wertentwicklung nach Kosten handelt es sich um die bevestor Musterportfolios. Die abgebildeten Renditen können von denen deines individuellen Portfolios abweichen. Diese Kostendarstellung erfüllt nicht die Anforderungen an einen aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Kostenausweis, den du rechtzeitig vor Auftragsausführung erhältst.